Über uns


                                                                                                                                                                                                                       Über Uns 

  Hallo auch, schön daß Sie,
hier vorbei schauen.

....der Esel nennt sich natürlich, immer zuerst... drum...
-Über Mich-
Meine Familie Mütterlicherseits,

kommt aus Ostpreußen.
Mein Großvater Abraham,

überlebte die Shoah,

und wurde, von meiner Großmutter,

einer Gutsbesitzerin in Ostpreußen, gerettet....

bis sie, vertrieben wurden.

Meine Ma, kam auf dem Weg gen Westen,

auf der Flucht, im Bombenhagel,

im April 1945, in Sachsen zur Welt.


Nach mindestens 10.  gescheiterten Fluchtversuchen, in den Fünfzigerjahren, 

über die grüne Grenze zu Bayern,
gelang letztendlich, doch die Flucht.


....
Tekath , mein Name.
Der Namensforscher Prof. Dr. Jürgen Udolph,
er war zu hören, auf Radio Eins,
hat herausgefunden, mein Name kommt,

aus den Niederlanden.

Es ist ein holländ./belg. Familienname: Ten Kathe,


kleine Burenwohnung/Kate = kleines Haus
Kleine Hütte.
Sprich Urgroßväterlicher seits,

kommt die Familie aus Holland,
sie sind, aber zu Dutzenden, in NRW,

und im Rheinland, hängen geblieben.
(es gibt sogar, seit Ewigkeiten, in Wesel,

ein Taxi und Busunternehmen Tekath.

ab und an, fahren sie nach Berlin,

und freue mich jedesmal,

den bunten Schriftzug, zu sehen.....!!!

Seid Gegrüßt. :-) !!!

Kurz vor meiner Geburt, hatte mein Erzeuger,

die wohl, beste Idee seines Lebens,

die Familie zog nach

.... West-Berlin.

Ich bin, im Jahre des 21. Republikgeburtstages,

in Berlin Friedenau, geboren,
mit Spreewasser getauft, und bin sozusagen,
ein Inselkind, ein INSULANER.
(Allerdings weniger, wegen dem Wasser, 

als mehr, wegen den, Umständen.)


Ich habe, die Hälfte, der Kindheit, mit umziehen

verbracht, Charlottenburg, Reinickendorf, Waidmannslust, Märkisches Viertel,

doch dann, größten Teil meiner

Kindheit und Jugend, in Spandau,

(bei Berlin, hihi, eigentlich müßte es ja,


Berlin bei Spandau heißen!), Verbracht.

Die Spandauer, sind da etwas eigen.

Sie wurden 1920,

nach Groß-Berlin zwangseingemeindet,

und wünschen sich, auch heute noch, ihre Eigenständigkeit.


Leider Kippt dieser Ort, gerade um.

Schon in frühester Jugend habe ich mich,
für Geschichte interessiert.
Dank, meiner Geschichtslehrerin, an der
Kath. Grundschule Bernhardt Lichtenberg,
sowie der Geschichts AG, auf der Carl Diem Gesamtschule,
und besonders, meinem Einzelfall und Nachhilfe Lehrer, seiner Geduld, seinem Glauben in mir,
habe ich, vieles zu Verdanken, und dabei,

dann doch, eine Menge, gelernt.

Er ermöglichte es mir, als Teenager, die Wiege Berlins,
in der Hauptstadt der DDR, zu besuchen,
zeigte mir den wilden Prenzlauer Berg,

die Karl-Marx-Allee,
das SEZ, den Palast der Republik,
fuhr mit mir, mit der Straßenbahn, und mit den Sputnik-Zügen, über den Außenring,
zur Wiege Preußens, nach Potsdam, zum Park

und Schloß Sanssouci, ins Holländische Viertel,
Und, und, Und

über den Tränenpalast, am Bahnhof Friedrichstraße,
ging es dann, immer vor 23.59 Uhr,  wieder zurück.

1989, wurde aus der Insel, auf der ich lebte,

endlich ein Festland.


1992 zog ich nach Prenzlauer Berg.
Als gelernter Maler und Lackierer, zog ich,
in einer unsanierten Altbauwohnung, mit Ofenheizung,
mit Duschkabine, in der Küche,
baute sie selber aus, und zahlte dafür, Zwei Jahre,
nur die Nebenkosten, 68,- DM, im Monat, Miete.
 In Prenzlauer Berg, diesem alten

Berliner Arbeiter- Bezirk,
war die Bevölkerung,  noch, bunt gemischt.

Dort lebten alt eingesessene DDR-Bürger, 

eine Menge Künstler, Studenten,

Ex-Bürgerrechtler,

und die Stimmung, hatte etwas von Aufbruch,


es war noch der wilde Osten.!!!!
Heute ist davon, Leider, NIX mehr zu spüren.
Es war noch nicht der Szene Bezirk, es machte Spaß,
mit dabei zu sein! Und am Kollwitz Platz
gab es nur eine Kneipe, ich glaube,

es war das Cafe Westphal.

Eines, meiner tollsten Erlebnisse,

in Prenzlauer Berg war,
1993, ein Besuch,
eines Plattenladens, in der Hufelandstraße.
Dort vernahm ich eine Musik, die ich so,

vorher noch nie!!!,
gehört hatte, die Verbindung, von Punk,
mit Mittelalterlichen Klängen gemixt.
Es lief:
Feeling B die maske des roten todes
Hi Hi...
das war eines, meiner typischen Prenzlauer Berg soundtracks. Diese CD, mußte ich mir natürlich,
sofort Kaufen. Natürlich habe ich sie immernoch.


Zwischen 1994-1996 lebte ich, in der Stadt,

die es in Wirklichkeit, nicht gibt, in Bielefeld.

und verbrachte, meinen Zivildienst,

auf der Pflegestation,

 im Kreisaltenheim Gütersloh, in Schloß Holte.


Zwischen 2005 und 2009 Wohnte ich,

in Potsdam und in Krielow,

lernte dort, das Landleben kennen,
und auch, lieben.

Für ein Jahr, meine damalige Freundin,

führte das Galerie Café,

auf der Insel Weder Havel,

durfte ich, Vegetarier, als Koch, für unsere Gäste,

essen Zaubern... Wer weiß?,

Wenn es den unfrieden, durch die Verpächter,

nicht gegeben hätte, würde ich dort vielleicht,

immer noch brutzel?.
***

Ab und zu, erwische ich mich, wie ich noch Heute,

an diese Zeit, nicht ganz ohne Wehmut,

an diese Zeit, zurück denke.

***
Seit November 2009 wohne icke wieder in Berlin, in Neu Westend.
.... An der Grenze zu Spandau....

Wir, sprich die Anderen,
meine Rikschafreunde,
sind, wie Icke, sozusagen,
mit Spreewasser getauft,

auf der Ost und West Seite,

des Brandenburger Tores

geboren und aufgewachsen, und/oder
haben uns einfach, in diese Stadt,
.... Berlin, wie Lieb ick Dir, verliebt.


Unser Antrieb

  Wir bieten, branchenweit unschlagbaren Service.

Unser Ziel sind perfekte Ergebnisse und vorallem,

die Zufriedenheit unserer Fahrgäste,

das hat stets, höchste Priorität.

Darauf sind wir stolz. 

hihi, dafür stehe ich mit meinem Namen... hüpp,..... hipp hipp HURRA hihi
das wollte ich, immer schon einmal sagen....
Share by: